Gesundheitsamt erhält bei Bedarf Unterstützung bei der Corona-Kontaktverfolgung
Insgesamt 100 Mitarbeiter des ASB, des DRK-Kreisverband sowie der Johanniter-Unfallhilfe stehen ab sofort bereit, um das Gesundheitsamt bei Bedarf bei der Kontaktverfolgung zu unterstützen. Im Fall einer Alarmierung kommt das speziell geschulte Personal in so genannten Mobilen-Kontaktverfolgungsteams zum Einsatz. Bemerkennswert ist, dass sich alle geschulten Personen, die durchgängig über einen medizinischen Hintergrund verfügen, freiwillig gemeldet haben. Dieser Tatsache gebührt ein großer Dank.