Wärmepumpen in Wohngebäuden

Wer heute ein neues Haus bauen oder ein älteres sanieren möchte, plant die Zukunft des Gebäudes gleich mit. Fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas sind Auslaufmodelle, erneuerbare Energieträger übernehmen nicht nur die Versorgung mit Strom, sondern auch für Wärme und Warmwasser im Haus. Die Wärmepumpe steht hier an erster Stelle: Sie nutzt die Wärme aus der Umwelt – Erde, Wasser oder Luft.

In mehr als der Hälfte aller Neubauten in Deutschland wird bereits eine Wärmepumpe als Heizsystem installiert. Aber auch ältere Gebäude können mit einer Wärmepumpe ausgestattet werden, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Welche das genau sind und welche technischen Lösungen bereitstehen, erläutert ein Experten-Blog „Innovation4e“ des Fraunhofer ISE Instituts. Mit dem Autor, Dr. Marek Miara, haben wir zudem ein Interview zum Thema „Wärmepumpen im Bestand“ geführt.

Zudem finden Sie Beispiele aus der Praxis sowie Informationen zu Kosten und Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen mit Hinweisen zu den relevanten Förderprogrammen.

Aktuell: Weitergehende, technische Einblicke liefert der Leitfaden „Wärmepumpensysteme und Messtechnik in Einfamilienhäusern“ sowie ein Anhang, den die KEAN und das Institut für Solarenergieforschung (ISFH) erstellt haben.

Aktuell: Dipl.-Ing. Franziska Bockelmann vom Steinbeis-Innovationszentrum hat untersucht, welchen Beitrag die Photovoltaik vom Dach für den Betrieb von Wärmepumpen in verschiedenen Gebäudetypen leisten kann (weitere Infos im VideovortragVortragsfolien)

Weitergehende Infos finden Sie hier https://www.klimaschutz-niedersachsen.de/themen/waerme/waermepumpe/waermepumpen-in-wohngebaeuden.php#Foerdermittel

Quelle: Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen