Fake News. Einige Tipps zur Recherche
Wir alle nutzen Nachrichten, um uns insbesondere in der aktuellen Zeit, in der das neuartige Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf stellt, über neue Mitteilungen zu informieren. Hier mischen sich unter die gut recherchierten auch häufig so genannte Fake News, zu Deutsch: Gefälschte Nachrichten. Nicht immer ist es einfach, diese zu enttarnen und leider verbreiten sich reißerische Infos gerade über das Internet besonders schnell. Gerüchte, falsche Behauptungen, gefälschte Statistiken und sogar ganze Fake-Facebookseiten können dabei zu Angst und Panikmache führen. Wir möchten Sie gern dafür sensibilisieren, erst einmal die Fakten zu checken und dabei auf seriöse Quellen zu vertrauen. Wenn Sie neue Infos erfahren, natürlich nicht nur im Zusammenhang mit der Coronapandemie, kontrollieren Sie erst einmal den Wahrheitsgehalt, bevor Sie sie z. B. bei WhatsApp, Twitter, TikTok, Instagram oder wo auch immer teilen. Manchmal lassen sich Fake News und Betrüger schon ganz schnell dadurch enttarnen, dass man die Neuigkeit zunächst einmal bei Google oder einer anderen Suchmaschine eingibt. Dafür können Sie den Namen des Sozialen Netzwerks, in dem Sie die Nachricht gefunden haben sowie ein paar Schlagworte eingeben. Dabei findet man mitunter gleich einen Hinweis auf die falsche Info. Oder aber Sie finden gar nichts zu der vermeintlichen Neuigkeit, auch das ist oft ein Anzeichen auf Fake News. Suchen Sie bei Texten und Homepages immer nach Namen und Kontaktmöglichkeit zum Verfasser. Lässt sich keiner finden, sollte man vorsichtig sein. Sollte sich herausstellen, dass es sich um Unwahrheiten oder Halbwahrheiten handelt, weisen Sie Freunde, Bekannte und Familienmitglieder darauf hin und bitten sie, die News nicht (weiter) zu teilen. So schützten Sie sich und andere vor Falschinformationen. Sichere Informationen erhalten Sie u. a. in der örtlichen Presse wie z.B. in “ Die Harke „.